Die „Oberschule Am Kupferberg“ in Großenhain feierte 60. Jubiläum – mit einem Tag der offenen Tür.
Unser Jugendchor – der ja ein Joint Venture auch mit dieser Schule ist – hatte die Ehre, den Tag im Beisein von Großenhains Oberbürgermeister Dr. Sven Missbach und Schulleiter Max Gräf musikalisch zu eröffnen.
Als letzte Etappe im Projekt „Altes neu gehört“ des Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chores wird das Video zum Choral „Nun ruhen alle Wälder“ veröffentlicht.
Vielen Dank an alle am Projekt Beteiligten: SängerInnen des Chores und der Gäste aus Radeburg/Bärnsdorf/Naunhof, Organist Jan Katzschke, Tonmeister Kilian Gaupisch und artgenossen.tv aus Dresden sowie den Projektleiter Stefan Jänke.
Danke für die Förderung an das Programm IMPULS und den BMCO.
Zum Martinsfest in Reinersdorf sang die Kleine Kurrende. Trotz unwirtlichen Wetters war die Kirche gut gefüllt, was sicher auch daran lag, dass eine Taufe stattfand.
Das Martinsspiel wurde unter Anleitung von Gemeindepädagogin Sigrun Köster von Ebersbacher Christenlehre-Kindern gestaltet, die überwiegend Kurrende-Kinder waren und jetzt im Jugendchor singen.
Besonders erfreulich: die Kleine Kurrende ist gewachsen: 20 Kinder machen mit!
mit dem Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor des
www.netzwerk-kinderchoere.de und Gästen aus den Kirchenchören Radeburg/Bärnsdorf/Naunhof/Bärwalde/Steinbach
Orgel: Jan Katzschke
Leitung: Stefan Jänke
Recording/Mix: Kilian Gaupisch
Video: artgenossen.tv
Entstanden im Frühjahr 2023 in der Kirche von Niederebersbach mit Förderung des Programms IMPULS des BMCO
Im Jahr 2024 begeht die Evangelische Kirche ein wichtiges Jubiläum: 1524 erschien in Wittenberg »Eyn geystlich Gesangk Buchleyn«. Herausgegeben wurde es vom Torgauer Kantor Johann Walter, die Vorrede schrieb Martin Luther. 500 Jahre evangelische Kirchenmusik. Von Torgau und Wittenberg aus ging die Idee in die Welt, den Glauben singend zu verbreiten. Diese Idee ist auch 500 Jahre später höchst wirkmächtig: Im Evangelischen Chorverband sind deutschlandweit 18.500 Chöre mit rund 340.000 Sängerinnen und Sängern aktiv, die in unzähligen Konzerten und Gottesdiensten ihren Glauben singend verbreiten.
Zehn renommierte Chöre aus allen Teilen Deutschlands werden im Jubiläumsjahr 2024 nach Torgau und Wittenberg reisen, um an den Ursprungsorten der evangelischen Kirchenmusik Gottesdienste und Konzerte zu gestalten, ausgewählt aus einem Bewerberfeld von fast 40 Chören. Vertreten ist ein breites Spektrum evangelischer Kirchenmusik: Kinder- und Jugendchöre, Kantoreien und Kammerchöre von Augsburg im Süden bis Oldenburg im Norden.
Ausgewählt wurden:
24.-25. Februar: Rostocker Motettenchor, Leitung: Kirchenmusikdirektor Prof. Dr. h.c. Markus J. Langer
9.-10. März: Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach, Leitung: Stefan Jänke
20.-21. April: Madrigalchor bei St. Anna Augsburg, Leitung: Kantor Johannes Eppelein
19.-20. Mai: Augustiner-Vocalkreis Erfurt, Leitung: Landeskirchenmusikdirektorin Ingrid Kasper
15.-16. Juni: Cappella Nuova Sindelfingen, Leitung: Bezirkskantor Daniel Tepper
6.-7. Juli: Ohmsteder Vokalensemble (Oldenburg), Leitung: Landeskirchenmusikdirektorin Beate Besser
24.-25. August: Kammerchor St. Jacobi Göttingen, Leitung: Kantor Stefan Kordes
14.-15. September: Mädelchor Saalfeld, Leitung: Kantor Andreas Marquardt
19.-20. Oktober: Chor der Hochschule für Kirchenmusik Dresden, Leitung: Prof. Stephan Lennig
16.-17. November: Stuttgarter Hymnus-Chorknaben, Leitung: Rainer Johannes Homburg
Initiiert wurde »fides cantat« von den Kirchenmusikern in Torgau und Wittenberg, Christiane Bräutigam, Thomas Herzer und Christoph Hagemann, unterstützt vom Kulturbüro der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), von der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und der Evangelischen Wittenberg-Stiftung.
Zum ersten Mal weilte der Jugendchor in Torgau – dort, in der erst kürzlich eröffneten Jugendherberge und im Johann-Walter-Saal der Ev. Jugendbildung fand das diesjährige StarterWochenende statt.
Etwa der halbe Chor machte sich auf – natürlich fast alle Neulinge der letzten zwei Jahre und einige „alte Hasen“ – um sich mit den Gepflogenheiten im Chor und mit Standards des Repertoires bekannt zu machen.
Neben dem Singen, Konzentrations- und Entspannungsübungen, Dance-WarmUps, einem English Tutorial und dem Lernen von Gebärden spielte auch eine Rolle, wie man sich auf dem Notenblatt orientiert, wo man Informationen über den Chor findet, und es gab einen kleinen Ausflug in die mittlerweile 20jährige Geschichte des Geschichte des Chores.
Natürlich durfte ein Spaziergang durch Torgau nicht fehlen: Schloss Hartenfels mit Bärenzwinger und Aussichtsturm war genauso eine Station wie das Dankmal an der Elbe, das an die erste Begegnung amerikanischer und sowjetischer Soldaten bei der Befreiung Deutschlands im Zweiten Weltkrieg erinnert.
Ein Spiele-Abend mit Chorquiz rundete das Wochenende ab, und nicht zuletzt konnten die SängerInnen die partielle Mondfinsternis bestaunen.
Als Höhepunkt wurde schließlich der Sonntagsgottesdienst in der Schlosskirche musikalisch ausgestaltet.
Das Projekt wurde (wie auch schon die Sommerreise an die Ostsee) über die Stadt Großenhain vom „Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit“ der Bundesregierung unterstützt.
Etwa 50 Leute ließen sich am 21. Oktober zur Wiederholung der Sunday-For-Future-Ausgabe 6 in die Kirche von Niederebersbach einladen.
Katja Wolf vom Deutschen Verband für Landschaftspflege (DVL)- Landesverband Sachsen e.V. stellte die Initiative „fairpachten“ vor, Andreas Hübler (Radeburger Stadtrat) sprach über das nahe Großdittmannsdorf gefährdete Moor.
Stefan Jänke gab einen Überblick über die 2023er Aktivitäten auf der Aufforstungsfläche in Zabeltitz.
Der Jugendchor sang von der Empore u.a. das Schöpfungsmusical von Stefan Jänke und lud die ZuhörerInnen ein, den Choral „Nun danket alle Gott“aus dem „Ebersbacher Orgelbuch“ mitzusingen – auf dieselbe Art, wie es vor ca. 250 Jahren gemacht wurde.
Etwa 150 BesucherInnen verfolgten am 1. Oktober in der wunderbar geschmückten Großenhainer Marienkirche die im Rahmen des 27. Großenhainer Bauernmarktes angebotene 6. Ausgabe von „Sunday For Future“.
In der gemeinschaftlich von den Kirchgemeinden Ebersbach und Großenhainer Land ausgerichteten und auch von der Diakonie Meißen unterstützten Veranstaltung öffneten sich „Fenster“ zu folgenden Themen:
Moore und ihre Bedeutung global und hier bei uns. Viele wissen evtl. gar nicht, dass in unmittelbarer Umgebung Moore existieren – und gefährdet sind!
„Fairpachten“ – wie können Landbesitzer (z.B. die Kirche) sicherstellen, dass Landwirtschaftsbetriebe, die das Land pachten, ökologische Mindeststandards einhalten, um so Klima und Umwelt schützen.
Außerdem gab es einen Überblick über das Jahr auf der Aufforstungsfläche in Zabeltitz: im 3. Jahr dauern die Gießaktionen an und Vielfalt der Flora und Fauna entwickelt sich erstaunlich.
Der Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach steuerte mit Stefan Jänkes Musical „Schöpfung, drum Menschen, lasst das Warten nicht“ die passende Musik bei.
Die Veranstaltung wird am 21.10. um 17.00 Uhr in der Kirche von Niederebersbach wiederholt.
Arien und Choräle von Johann Sebastian Bach (1685-1750) und aus den Ebersbacher Orgelbüchern.
Am 24.September laden wir wieder um 17.00 Uhr zu einem Orgelkonzert in die Kirche Niederebersbach ein. Jan Katzschke (Orgel) und Clemens Heidrich (Bariton) lassen Arien und Choräle von Johann Sebastian Bach und aus den Ebersbacher Orgelbüchern (um 1800) erklingen. Damit kann die Choralpraxis vor 200 Jahren rekonstruiert werden.
Es ist ein Erlebnis, diese alten, handgeschriebenen Choralbücher durchzublättern. Sie geben einen Einblick in die Choralpraxis dieser Zeit. Und es lässt sich eine beeindruckende Brücke zwischen Johann Sebastian Bach und dem Gemeindealltag der Kirchgemeinden Ebersbach aufzeigen.
Am 17. September 2023 (Tag des Friedhofes) konnte man in Niederebersbach dem Friedhofsspaziergang eine Sonntagsmusik in der Kirche folgen lassen.
Die „Neue himmlische Cantorey“ mit MusikerInnen aus Leipzig, Berlin, Chemnitz und Dresden brachte Werke von Heinrich Schütz, Philipp Heinrich Erlebach und Johann David Heinichen auf historischen Instrumenten zu Gehör.
Der sonore Klang einer Gambe, der weiche, leise Ton von Violinen, die mit Darmsaiten bespannt sind, das melodiöse Näseln eines Barockfagottes ließ die Kompositionen so wahrnehmbar werden, wie sie ähnlich auch vor 300 Jahren in den Kirchen erklangen.
Der Jugendchor wird die nächste Ausgabe von „Sunday For Future“ musikalisch gestalten.
U.a. wird die konzertante Fassung von Stefan Jänkes Musical „Schöpfung, drum,Menschen, lasst das Warten nicht“ zu hören sein, dazu gibt es eine Coverversion des aktuellen Prinzen-Songs „Krone der Schöpfung“.
Einige SängerInnen des Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chors wohnen in Weßnitz – und da liegt es nahe, auch dort einmal aufzutreten.
Gelegenheit bot das 9. Teichfest – ein Dorffest für Jung und Alt – des Ortsvereins Edelweiß e.V.
Bei hochsommerlichen Temperaturen unterhielt der Chor die Festgäste am Nachmittag im Festzelt mit Songs von ABBA oder Udo Jürgens, mit „Oh Champs Elysee“, Lieder aus dme Film „Die Kinder des Ms. Matthieu“ u.a.
In der reich geschmückten Reinersdorfer Kirche (im Bild ist nur ein kleiner Teil der Erntegaben zu sehen) sang der Jugendchor zum Erntedank-Festgottesdienst.
Gottesdienst-Start um 9.00 Uhr ist für den Chor vorsichtig gesprochen ungewöhnlich. Das Gähnen als Einsinge-Übung fiel dadurch sehr authentisch aus 😉
Die Kleine Kurrende gestaltet wie jedes Jahr den Schulanfangsgottesdienst mit – diesmal in Oberebersbach von der Orgelempore aus.
Ab sofort sind neue SängerInnen wieder herzlich willkommen: mittwochs trifft sich die Kurrende von 14.15-15.15h in der Grundschule in Kalkreuth.
Der Jugendchor bietet für Neulinge in diesem Jahr wieder ein StarterWochenende an: vom 27.-29.10. geht es dafür nach Torgau, wo die Jugendherberge das Quartier bietet und der Chor im Sonntagsgottesdienst singen wird.
Neulinge sind ab sofort herzlich willkommen, zum Schnuppern in der Probe vorbeizukommen – Do, 15.15h im Alberttreff in Großenhain
Gemeinsam mit Partnerensembles aus Mexico (Coro Juvenil Domus Artis, Chetumal) und Litauen (Kinder-Ensemble „Šebukai“ Vadžgirys) führten der Jugendchor sein erstes trinationales Projekt durch – eine offene Begegnungsreise nach Litauen.
Offen bedeutete in diesem Fall, dass auch zahlreiche Erwachsene teilnahmen.
Wir studierten im Herrenhaus Dvaras Bebirva gemeinsam ein kleines Programm aus Musik in fünf Sprachen ein und führten das bei zwei Gelegenheiten auf. Die Leitung hatten Gabriel Trujillo del Rio aus Mexico, Lina Lukošiene aus Litauen und unser Chorleiter Stefan Jänke.
Dazu gab es zahlreiche Möglichkeiten für gemeinsame Unternehmungen: Wir waren sowohl in der Natur, wie auch in großen Städten unterwegs, Höhepunkte waren jedoch die gemeinsamen Abende: Eine „Fiesta Mexicana“, ein „Litauischer Abend“ und eine Einladung der Kirchgemeinde Babtai zum Abendessen nach einem Konzert boten Gelegenheit zu Begegung und Austausch.
Fazit: Verständigung in drei bzw. incl. Englisch vier Sprachen ist gar nicht so kompliziert!
Ein ausführlicher Reisebericht findet sich HIER!
Für zahlreiche unserer Chorfahrten ist Busunternehmen Langer aus Großenhain ein zuverlässiger Partner.
Nun arbeiten wir auch auf einer anderen Ebene zusammen: einer der Langer-Busse fährt seit Ende Juli Werbung für den Jugendchor und das Netzwerk Kinderchöre.
Das Wichtigste vorab: Eine Woche lang war Zeit, zweimal täglich ausführlich an den Strand zu gehen…
…„Zwischendurch“ wuchs ein Konzertprogramm rund um das Musical „Schöpfung, drum Menschen, lasst das Warten nicht“ von Stefan Jänke heran, wurde ausführlich Stimmbildung (einzeln, in kleinen und in großen Gruppen) mit Dita Kosmakova gemacht, Chor-Beutel wurden gestaltet und Makramees geknüpft. Und nicht zu vergessen: das Abschlussfest wurde vorbereitet.
Nach dieser entspannten Woche des 200m-Pendelns zwischen Jugendherberge und Strand war dann geballte Aktivität angesagt:
Sonnabend in Rostock: Zoobesuch, Spielplatz am Gerberbruch, Straßenmusik und Abendessen in der City und Spaziergang auf der Warnemünder Mole
Sonntag: Gottesdienst mit Taufe und Matinée in Warnemünde, Eröffnung der 7. Eickelberger Kunstkirche und Paddeln im Warnow-Durchbruchstal
Montag in Wismar: Tafelmusik für den „Mittagstisch mit Leib und Seele“ in der Nikolaikirche, den Nachbau einer mittelalterlichen Kogge besichtigen, auf den höchsten Kirchturm der Stadt steigen und dann noch ein Chorkonzert in Tempzin hören.
Dienstag: den Kletterwald unsicher machen, Basteln, am Strand Pizza essen und ein Abschlussfest feiern.
Was will man mehr!
Einen ausführlichen Fotobericht gibt es HIER!
Vielen Dank für die finanzielle Unterstützung des Projekts an
Es ist schon eine richtige Tradition: Der Jugendchor lädt zum Schuljahresabschlusskonzert ein – dieses Jahr nach Reinersdorf.
Nach einem reichlich einstündigen Konzert (Motto: „dass Frieden werde“) mit Belobigung zuverlässiger Sängerinnen und Verabschiedung von langjährigen SängerInnen ging es dann im Pfarrgarten mit opulentem Picknick weiter.
Sowohl beim Picknick wie bei der Vorbereitung des Konzerts sind so viele Leute beteiligt: vielen Dank für alles Mitmachen!
Gemeinsam mit Pfarrer Maurer und dem Flötenkreis gestaltete die Kleine Kurrende die Johannes-Andacht auf dem Friedhof in Oberebersbach.
Für den Kinderchor war es die letzte Aktion im Schuljahr. Nach der Andacht präsentierten die SängerInnen für die leider nicht so zahlreich anwesenden ZuhörerInnen noch Auszüge aus dem Programm „Reise durch die Zeit“, das sie zur Teilnahme am großen Netzwerk-Kinderchöre-Konzert in Großenhain einstudiert hatten.
Für eine reiche musikalische Gestaltung des Gottesdienstes zur Jubelkonfirmation in der Kirche von Reinersdorf sorgte heute der Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor. Es erklang Musik von ABBA, Udo Jürgens und auch klassische Kirchenmusik.
Zu dem beendete er offiziell sein Projekt „Altes neu gehört“, das er mit Hilfe des Neustart-nach-Corona-Programms IMPULS vom Bundesmusikverband Chor und Orchester durchführen konnte.
Wie schon beim Stadtfestkonzert präsentierten die SängerInnen Chorsätze, die Chorleiter Stefan Jänke aus dem wahrscheinlich ca. 250 Jahre alten „Ebersbacher Orgelbuch“ gewonnen hat.
Das Orgelbuch dokumentiert, wie man zur damaligen Zeit wahrscheinlich in der Ebersbacher Kirche gesungen hat.
Bald wird diese Musik auch im Internet zum Nachhören verfügbar sein.
Das Schuljahresabschlusskonzert ist nicht mehr weit! Wie jedes Jahr verabschiedet sich der Jugendchor mit einem Konzert in die Ferien. Dabei werden besonders zuverlässige SängerInnen gewürdigt und langjährige Chormitglieder, die wegen Ausbildung oder Studium den Chor verlassen, verabschiedet.
Achtung: Eintrittskarten gibt es nur an der Abendkasse!
In den Sommerferien gibt es zwei musikalische Freizeiten: Der Jugendchor reist für 10 Tage an die Ostsee – genauer gesagt nach Warnemünde.
Anschließend macht sich eine bunt gemischte Reisegruppe nach Litauen auf. Für dieses Projekt empfangen wir Besuch von unserem Partnerchor aus Mexico: Chorleiter Gabriel Trujillo und seine Assistentin Karina Riveros werden an dieser Reise teilnehmen und einige Tage in Sachsen verbringen.
Auch der Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor und der Jugendchor waren auf dem Großenhainer Stadtfest vertreten.
Die Erwachsenen sangen auf der Bühne auf dem unteren Frauenmarkt unter dem Motto „Ihr von morgen“ und stellten dabei auch erstmals Resultate aus dem aktuellen Projekt „Altes neu gehört“ vor : „Ausgrabung“ von Choralbearbeitungen aus dem 18. Jahrhundert aus in unserem Gemeindearchiv aufgefundenen Orgelbuch-Manuskripten.
Der Jugendchor sang auf der großen Bühne auf dem Hauptmarkt ein Programm unter dem Titel „dass Frieden werde“.
Bei wunderbarem Wetter waren alle Veranstaltungen sehr gut besucht!
Als Träger des Netzwerks Kinderchöre ist unsere Kirchgemeinde zu einem wichtigen Akteur in der regionalen Chorszene geworden. Beim Stadtfest in Großenhain wurde das wieder deutlich.
Die Kleine Kurrende war als erster unserer drei Chöre bereits am Sonnabend am Konzert „Reise durch die Zeit“ beteiligt.
Ganz rechts standen die 10 Sängerinnen und stimmten kräftig mit ein in den Chor der 110 Kinder auf der Bühne.
Mit Breakaway veröffentlicht der Jugendchor sein siebentes und letztes Video aus der 2022er Aufnahme-Session, die über die Deutsche Chorjugend von Aufholen nach Corona gefördert wurde.
Der Jugendchor probt schon seit vielen Jahren donnerstags in Großenhain im Saal des Soziokulturellen Zentrums Alberttreff.
Anlässlich des Kindertags fand nun dort eine „Hausparty“ statt, bei der sich alle Gruppen, die das Haus alltäglich mit Leben füllen, präsentieren konnten. Da der Termin auf den normalen Probentag fiel, war es für den Jugendchor ein leichtest, ein kleines Konzert zu geben.
Bei der Gelegenheit sei dem Team vom Alberttreff herzlich für die langjährige und vielfältige Unterstützung der Chorarbeit gedankt.
Mit einer bewegenden und musikalisch reich ausgestalteten Trauerfeier nahmen Familie und Kirchgemeinde Abschied von Ina Spindler. In den vergangenen 11 Jahren war sie als Organistin und in vielen anderen Belangen in der Gemeinde aktiv.
Der Ebersbacher Frauenchor unter Leitung von Ullrich Ziller, Mitglieder des ehemaligen Großenhainer Vokalkreises unter Leitung von Stefan Jänke, ihr Sohn Friedemann und Posaunenchor-BläserInnen aus der ganzen Region unter Leitung von Veit Martin verabschiedeten sie musikalisch.
Folgender Nachruf wird im Gemeindebrief veröffentlicht:
Am Dienstag, den 9.Mai wurde unsere langjährige Organistin, Kirchnerin und Verwaltungsmitarbeiterin Ina Spindler nach einer langen und schweren Krankheit von Gott heimgerufen. Mit ihrer Musik hat sie über viele Jahre unsere Gottesdienste bereichert, mit viel Liebe zum Detail hat sie die Kirche in Niederebersbach geschmückt und mit ihrer schönen Handschrift die Urkunden und Kirchenbücher der Gemeinde gestaltet. Sie hatte immer ein offenes Ohr für alle Belange unserer Gemeindeglieder.
Sie hat fest auf Gottes Liebe und Gegenwart vertraut, und hat unseren christlichen Glauben gestärkt und gab Menschen Hoffnung.
Unermüdlich hat sie im Gebet alle Menschen und Anliegen unserer Gemeinden vor Gott gebracht.
Dankbar sind wir als Kirchgemeinde für die gemeinsame Zeit und für die vielfältige Zusammenarbeit.
In der Hoffnung auf die Auferstehung und in großer Dankbarkeit halten wir das Andenken an Ina Spindler in Ehren. Der Schöpfer allen Lebens, der in Jesus Christus den Tod überwunden hat, sei
ihr und allen gnädig.
Die Kirchgemeindevertretungen der Kirchgemeinden Ebersbach und Reinersdorf
Der Jugendchor ist „Chor der Woche“ bei Deutschlandfunk Kultur.
Hier kann man den Beitrag nachhören, in dem Helene aus dem Alt und der Chorleiter über den Chor erzählen!
Der Flötenkreis unserer Kirchgemeinde unter Leitung von Martina Weiß gestaltete am Pfingstmontag in der Niederebersbacher Kirche den Gottesdienst musikalisch aus.
Das nächste Mal ist das Ensemble gemeinsam mit der Kleinen Kurrende zur Johannesandacht auf der Obereberbacher Friedhof zu hören: am 24.6. um 17.30h.
Die zweite Etappe des Projektes „Altes neu Gehört“ (gefördert vom Bundesprogramm IMPULS des Bundesmusikverbands Chor und Orchester) ist geschafft: Choraufnahmen wurden in der Kirche Niederebersbach hergestellt.
Neben SängerInnen aus dem Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor waren auch Leute aus den Chören der südlichen Kirchspiel-Region (aus Radeburg, Bärnsdorf, und Bärwalde…) mit von der Partie. Wir freuen uns über diesen Kontakt!
Jetzt ist Nachbearbeitung am Computer angesagt, bevor im Juni die Videoaufnahme ansteht.
Zur Konfirmation – dieses Jahr in Oberebersbach – sang wie gewohnt der Jugendchor. Es war ein musikalisch sehr reicher Gottesdienst.
Unter den 10 KonfirmandInnen waren auch zwei Sängerinnen aus dem Chor, und die hatten das Privileg, sich ihre Lieblingsmusik aus dem Chor-Repertoire für diesen Gottesdienst zu wünschen.
Danke für die Fotos an Eike Bode!
Obwohl an diesem Sonntag Vormittag kein Gottesdienst in Niederebersbach stattfand, klang die Orgel volltönend – Grund: es fanden Ton-Aufnahmen für das Projekt „Altes neu gehört“ des Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chores statt (gefördert durch IMPULS – ein Förderprogramm der Bundesregierung und des Bundesmusikverbands Musik und Orchester).
Organist Jan Katzschke erweckte Musik zum Leben, die vermutlich um 1775 vom damaligen Ebersbacher Kantor in ein Notenbuch notiert wurde. Nachdem Pfr. Maurer sie vor einiger Zeit im Archiv entdeckt hatte, studierte Stefan Jänke das ca. 250 Seiten umfassende Buch und wählte einige Stücke aus, um sie für Chor zu bearbeiten.
Im Verlauf des Frühlings werden die ChorsängerInnen Bearbeitungen einstudieren und auch ein Video produzieren.
Einen Vorgeschmack auf die Musik kann man mit der Choralbearbeitung „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ bereits hören.
Das Projekt bietet gleichzeitig Möglichkeiten für erste Zusammenarbeit der Chöre im neuen großen Kirchspiel: Es werden Gäste aus den Kirchenchören Radeburg, Bärnsdorf, Berbisdorf, Naunhof, Steinbach und Bärwalde teilnehmen.
Auch wenn das Wetter draußen schon so richtig frühlingshaft war, fror man doch in der Kirche erheblich. Nichtsdestotrotz war die Stimmung bei den knapp 80 FamilienGottesdienstBesucherInnen sehr gut.
Die Kleine Kurrende versuchte, mit fröhlichen Liedern und ihrem kleinen Osterspiel ihren Teil dazu beizutragen.
Um den Ostermontags-Gottesdienst vorzubereiten traf sich die Kleine Kurrende am Karsamstag im Gemeinderaum Oberebersbach.
Neben den passenden Liedern für Ostern übten die Kinder mit Chorleiter Stefan Jänke eine kleine Evangelien-Spielszene, die wegen Corona bisher noch nicht live zur Geltung kommen konnte, sondern als Podcast produziert wurde.
Eine Entdeckungstour durch die Kirche bis hoch zu den Glocken, Spiele sowie Pizza und Bionade zum Mittag machten den Vormittag rund.
Außerdem war in der Kirche auch noch was zu finden…
In der Großenhainer Marienkirche wiederholte sich die Veranstaltung vom 12.3. – wieder sangen Wantewitzer Kirchenchor und Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor gemeinsam.
Bei beiden Durchgängen wurden Spenden für das nun schon 16 Jahre kontinuierlich arbeitende Großenhainer Hilfsprojekt in Negombo (Sri Lanka) gesammelt: 310 EUR kamen zusammen und werden zeitnah nach Sri Lanka transferiert.
Dass und wie das Zentrum immer noch arbeitet, konnte eine ehemalige Sängerin unseres Jugendchores bei einem Besuch vor Ort im Januar 2023 erfahren.
HIER kann man ihr extra für „Sunday For Future“ erstelltes Video sehen, in dem sie auch Eindrücke von ihrem Aufenthalt in Indien schildert.
In der Niederebersbacher Kirche sangen der Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor und der Wantewitzer Kirchenchor zusammen von der Empore für die BesucherInnen von „Sunday For Future“.
U.a. aus den Chören, aber auch aus der Großenhainer Konfirmandenarbeit sowie von einer ehemaligen Jugendchor-Sängerin wurden diesmal die Fenster gestaltet, die Einblicke erlaubten, wie Nachhaltigkeit die Leute beschäftigt:
a) Täglicher Einkauf
b) Vielfalt von Pflanzen und Insekten auf Wiesen
c) Baum-Pflanzungen
d) ein Blick über den Tellerrand nach Sri Lanka, wo Spendengelder nach 17 Jahren immer noch wirken.
Eine Wiederholung der Veranstaltung findet am 26. März in der Marienkirche Großenhain statt – wieder 10.30 Uhr.
Zur Feier des Internationalen Frauentags hatte der Bereich Migration der Diakonie Meißen den Jugendchor eingeladen, in der Trinitatiskirche Riesa ein Konzert zu geben. Reichlich 200 Leute hörten das reichlich einstündige Programm, in dem es – frauentagsgemäß – um Maria, die Mutter Jesu ging, und um Frieden.
Ein Highlight war wieder das Singen mit Gebärden.
Rechtzeitig vor seinem Frauentags-Konzert in der Riesaer Trinitatiskirche am 8.3. 17.30 Uhr veröffentlicht der Jugendchor sein neues Video: Roar ist ein Song von Katy Perry, den der Chor bei seiner von „Aufholen nach Corona“ geförderten Aufnahmesession im Mai 2022 in der Reinersdorfer Kirche aufgenommen hatte.
Musikalisch von Kirchenchor Wantewitz und Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor unter Leitung von Stefan Jänke gestaltet, findet am 12. und 26. März 2023 die nächste Ausgabe von „Sunday For Future“ statt.
Es öffnet sich eines der Fenster zu Nachhaltigkeitsthemen Richtung Sri Lanka, wo gerade eine ehemalige Sängerin des Jugendchores Großenhain-Ebersbach-Reinersdorf Erfahrungen sammelt. U.a. hat sie das Großenhainer Tsunami-Hilfsprojekt in Negombo besucht. Vor 17 Jahren wurde dort aus Mitteln einer großen Spendenaktion ein Zentrum für die Behindertenhilfe errichtet.
Ein weiteres Fenster stellt das Baum-Pflanz-Projekt der KonfirmandInnen der Kirchgemeinde Großenhainer Land vor, mit dem zum 4. Mal ein ekuIDEE – ein Preis des sächsischen Umweltministeriums – in unsere Gegend geholt werden konnte.
Praktisch wird es, wenn es um Nachhaltigkeit beim täglichen Einkauf von Gemüse im Winter geht.
Unter der Überschrift „Lasst die Wiesen wieder blühen“ berichten wir über ein Projekt des BUND: kommunale Grünflächen in Meißen so zu pflegen, dass sich wieder Wiesenblumen und -kräuter entwickeln können.
Dank der großzügigen Förderung durch das Förderprogramm IMPULS des Bundesmusikverbands Chor und Orchester konnte der Jugendchor ein verlängertes Probenwochenende unter dem Motto „power up“ veranstalten.
Als Gäste waren Pianist Marcel Schrenk und Vocal Coach Dita Kosmakova dabei.
Mit Stimmbildung und Bewegungstraining, dem Einstudieren neuer Stücke, Einzel-Coaching für die SolistInnen, Noten sortieren, dem Aufpolieren alter Songs und nicht zu vergessen auch Rodeln waren die Tage gut gefüllt.
Bald werden die Ergebnisse zu hören sein!
Der Jugendchor ist Mitglied des Sächsischen Chorverbandes und damit auch der Sächsischen Chorjugend.
Die veranstaltete den 1. Sächsischen Chorjugendtag in Leipzig. Neben dem Chorleiter war auch eine zweiköpfige Delegation aus dem Jugendchor-Sopran am Start.
Neben Infos zum Verbandsleben und dem Landesjugendchor gab es Workshops und ein Konzert mit dem Leipziger Vokalensemble Quintense.
Sternsingen und Auftritte um den Dreikönigstag sind Geschichte – Gelegenheit für die Beteiligten, sich mal was Gutes zu tun! Sternsinger, SängerInnen aus dem Jugendchor und der Kleinen Kurrende sowie deren Familien schlossen sich einer Aktion im „Netzwerk Kinderchöre“ an und fuhren nach Dresden zur Vesper in der Kreuzkirche.
Diese wurde überwiegend von den Nachwuchs-Kruzianern gestaltet wurde, die ja im selben Alter sind, wie z.B. die Kurrendekinder
Alles in allem ein stimmungsvoller und motivierender Beschluss der weihnachtlichen Aktivitäten, bei dem die Sängerinnen sogar gemeinsam mit dem Kreuzchor ein Lied auf dem Altarplatz der Kreuzkirche singen konnten.
Das schreibt Katrin Krüger von der Sächsischen Zeitung dazu:
„Öffnet das Haus und öffnet das Tor“, singen die Ebersbacher Sternsinger. In vielen von 31 vorgemerkten Häusern haben sie in diesem Jahr schon den Segen gebracht. Doch zum ersten Mal singen sie mit der kleinen Kurrende in der Gemeindeverwaltung. Stefan Jänke und Pfarrer Maurer haben das in die Wege geleitet.
Und so trifft Organisatorin Andrea Kühne-Oelsner mit fast 20 Kindern im Foyer der Gemeindeverwaltung ein, wo neben Bürgermeister Falk Hentschel auch die Mitarbeiter Alexander Cadaun und Sandro Bockelt den kostümierten Kindern lauschen. „Wir haben unser Sternsingen im Kirchenblatt angekündigt, und wer unseren Besuch wünscht, konnte sich in der Kirche in eine Liste eintragen“, sagt die Ehrenamtlerin Kühne-Oelsner. Mit großem Aufwand setzt sie sich seit zehn Jahren für das Sternsingen in Ebersbach und Umgebung ein. Sie würde sich über Unterstützung sehr freuen, findet aber bisher niemanden.
Mit Stefan Jänke am Keyboard stellen auch Sternträgerin Thea (9) sowie die Heiligen Drei Könige Katharina (11), Hannah (10) und Donata (15) das Anliegen der Sternsingeraktion vor. Sie bitten um Spenden für Kinder in Indonesien, die dieses Jahr von der Sternsinger-Stiftung in den Mittelpunkt gerückt werden. Indonesien ist der größte Inselstaat der Welt. Auch dort sollen Kinder gesund und glücklich leben können, heißt es. In Vorbereitung ihres Einsatzes haben sich die Ebersbacher Sternsinger mit Indonesien beschäftigt.
Andrea Kühne-Oelsner bringt den ersten Segensspruch als Aufkleber über der Tür an. Klassischerweise wird er mit Kreide geschrieben, aber das macht sich schlecht auf Plaste. Die Kinder sprechen dazu ein kleines Gebet „für alle Menschen, die hier aus und ein gehen“. Gold, Weihrauch und Myrrhe sowie einen Fensterstern gibt es als Geschenke für die Spenden, von denen deutschlandweit im Vorjahr 47,8 Millionen Euro gesammelt worden sind. Die Sternsinger sind als Kinder die Einzigen, die das auf der Straße dürfen. Ihr Abschiedslied „Auf Wiedersehen, bis nächstes Jahr“ ist ernst gemeint.
150 Gäste lauschten dem Jugendchor und Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor am Dreikönigstag in der Reinersdorfer Kirche, beim nach zwei Jahren Corona-Unterbrechung wieder stattfindenden Weihnachtskonzert.
Das Programm beinhaltete neben alten und neuen Weihnachtsliedern auch eine Menge amerikanischer Weihnachts- und Wintermusik.
Die Sternsinger kamen auch vorbei, sangen gemeinsam mit dem Publikum einen Kanon und konnten sich über 277 EUR für ihre diesjährige Spendenaktion freuen.
Als erste Aktion im neuen Jahr gastierte der Jugendchor beim Neujahrskonzert 2 der 1. Grundschule Großenhain. 14 der aktuell 63 Chormitglieder gingen mal an diese Schule, die sich für ihre zwei Neujahrskonzerte in die Marienkirche eingemietet hatte.
Zusammen mit den 150 singenden GrundschülerInnen gestaltete der Jugendchor ein 70minütiges Programm für die etwa 300 Gäste.
Vor zwei Jahren war geplant, ein zweite Auflage des Weihnachtsmusicals „Du Kind in der Krippe“ anzugehen. letztlich wurde aus dem Vorhaben ein Split-Screen-Video mit Ausschnitten aus dem Musical: Ist natürlich zu Weihnachten immer wieder sehenswert ist!
In dieser Weihnachtszeit ist wieder ein live-Weihnachtskonzert möglich: Am 6.1. 23 um 19.30 Uhr in Reinersdorf mit Jugendchor und Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor! Alte und neue Weihnachtslieder werden erklingen, und: Amerikanische Weihnachts- und Winter-Songs – Let It Snow, Frosty, The Snowman, Marshmellow World und Jingle Bells – lassen grüßen!
Und wieder geht ein neues Jugendchor-Video online: rechtzeitig zum „Fest der Liebe“ der „Schrei nach Liebe“ von Die Ärzte.
Ein wunderschöner musikalischer Adventskalender wurde uns am 18. Dezember in der Kirche Niederebersbach unter der Überschrift „Inmitten der Nacht – Musikalische Besinnung auf dem Weg zur Weihnacht“ präsentiert.
In 24 Türchen haben uns Anett Ziller und Manuela Vorwergk (ehemalige Kantorin in Reinersdorf) besinnliche Vokal- und Instrumentalmusik präsentiert. Unterstützt wurden sie dabei von Ephraim Vorwergk (Gesang), Hannes und Gregor Funke (Gitarre und Schlagwerk), und Karl und Heinrich Ziller (Querflöte und Violoncello).
Wie bereitet man sich in der unruhigen Adventszeit auf Weihnachten vor?
In der vorweihnachtlich geschmückten Kirche gelang es den InterpretInnen, mit den 24 unterschiedlichen musikalischen Beiträgen, eine Atmosphäre der Besinnung und Andacht zu schaffen. Jedes neue Türchen wurde mit Spannung erwartet. Und so konnte Knecht Ruprecht ebenso in der Kirche erklingen wie der Gesang der Engel und die Flöten der Hirten.
Vielen Dank an alle, die zum Gelingen des Konzertes beigetragen haben.
Endlich konnte am 3. Advent wieder das Weihnachtsliedersingen stattfinden: mit dem Männer-und Frauenchor unter Leitung von Ulrich Ziller und mit den Flöten- und AkkordeonspielerInnen.
Eine Besonderheit war, dass zur Freude vieler einige junge Männer aus dem Jugendverein das Konzert tatkräftig unterstützten.
Die Kirche war sehr gut gefüllt, und die ZuhörerInnen waren begeistert!
Jugendchor und Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor nahmen die Gelegenheit wahr und sangen im Rahmen des Kulturprogramms auf dem Weihnachtsmarkt in Großenhain.
Damit verbunden ist der Dank an die Stadt Großenhain, dass beide Chöre ihre Proben im städtischen Soziokulturellen Zentrum Alberttreff abhalten können.
Da in diesem Jahr besonders viele Chöre auf der Weihnachtsmarktbühne präsent waren, gab es sogar Chorpodeste.
Und wie bereits vor Corona sorgte ein Profi für den guten Ton: Danke dafür an Soundfactory Pierre Schulze!
Im Ebersbacher Gasthof Freund hatten sich seit längerer Zeit wieder die SeniorInnen des Ortes zu einer Weihnachtsfeier versammelt, die ehrenamtlich von engagierten Frauen aus dem Dorf organisiert wurde.
Auch Bürgermeister Falk Hentschel ließ es sich nicht nehmen, vorbeizuschauen.
Die Kleine Kurrende war wieder einmal (vor Corona hatten wir diese Veranstaltungen auch schon mitgestaltet) eingeladen, ein kleines Programm zur Unterhaltung beizutragen – die Kinder machten das mit Bravour. Die Gäste ließen sich anstecken und stimmten mit ein!
Der Jugendchor hat ein neues Video veröffentlicht!
Das Chor-Arrangement von „Winter“ (Unheilig) ist schon eine Weile im Repertoire und ist nun HIER im www zu finden:
Das Video ist auch im digitalen Adventskalender des Sächsischen Chorverbandes verlinkt.
Die Kinderchöre aus Reinersdorf/Ebersbach, Radeburg und Bärnsdorf/Naunhof hatten gemeinsam dafür geübt und nun wurde es ernst: Zwei Martinsfest sollten besungen wurden:
Zu einem ersten gemeinsamen Projekt im neuen Kirchspiel trafen sich Kinderchöre der Südregion des Kirchspiels Radeburg: Die Kleine Kurrende Reinersdorf, die Kuurrende Radeburg und die Kurrende Bärnsdorf-Naunhof. Angeleitet von Veit Martin und Stefan Jänke übten sie die Lieder, die bei den Martinsfesten in Radeburg und Oberebersbach aufgeführt werden.
Der Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor gestaltete gemeinsam mit dem Wantewitzer Kirchenchor musikalisch die neue Auflage von „Sunday For Future“ aus – endlich wieder wie ursprünglich geplant, aber durch Corona zuletzt immer wieder vereitelt, sowohl in Großenhain (Marienkirche, im Rahmen des Bauernmarkts), als auch in der Niederebersbacher Kirche.
Chormitglieder aus beiden Chören gestalteten die Fenster, die sich mit Aufforstung, mit dem Bau einer PV-Anlage und der so eingesparten Menge an Kohlendioxid, sowie mit der Hilfe für die stark unter Druck stehende heimische Igel-Population befassten. Neben Tipps, wie man mit einem hilfsbedürftigen Igel umgeht, wurde die Igelhilfe Radebeul vorgestellt.
Die Kollekte aus beiden Veranstaltungen (450 EUR!) kommt vollständig der Igelhilfe Radebeul zu Gute.
Der Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor beteiligte sich an „Riesa singt“. Gemeinsam mit Sängerinnen des Wantewitzer Kirchenchores gestaltete der Chor eines der zwei Mitsingangebote, das nicht wie geplant im Riesaer Tierpark, sondern im Ratssaal der Elbestadt stattfand.
Vorab war ein Kinderchor aus SchülerInnen der 1. Grundschule Großenhain und der Trinitatisschule Riesa aufgetreten.
Das Echo auf die Veranstaltung war hervorragend – u.a. auch in der Presse.
Die Kleine Kurrende singt traditionell zum Familiengottesdienst zum Schulanfang, der dieses Jahr mit dem Erntedankfest zusammenfiel und in Reinersdorf gefeiert wurde.
Gleichzeitig war es der letzte Auftritt mit den sieben großen Mädchen, die in die 5. Klasse des Gymnasiums wechseln, damit die Kleine Kurrende verlassen und überwiegend im Jugendchor weitersingen.
Wir haben jetzt also Kapazität für neue singbegeisterte Kinder!!!
Stefan Jänke
Kirchenmusiker
Intendant des
Netzwerks Kinderchöre
in der Großenhainer Pflege
Tel. 03522-310 436
Mob. 01515-1840012
Mail: stefan.jaenke@t-online.de
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Ebersbach
Kalkreuther Straße 17
01561 Ebersbach
Tel. 035208-2832
AnsprechpartnerIn:
Pfarrer Eric Maurer
Öffnungszeiten Pfarramt:
Donnerstag 15.30 – 17.30 Uhr
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Reinersdorf
Kleine Seite 17
01561 Reinersdorf
Tel: 035249-158098
Mail: kg.ebersbach@evlks.de
Ansprechpartnerin:
Pfarramtsmitarbeiterin Jutta Vetter
Öffnungszeiten
dienstags 16.00 – 18.00 Uhr
mittwochs 09.00 – 11.00 Uhr
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